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Tal des verborgenen Dinosauriers



►Karte der Region

►Ankunft im Tal
►Elizabeth im Tal
►Ein alter Freund
►Professor Elsa Einstein & der Lageraufbau
►Eine fremde Kultur
►Ing. Berzelius & ihr Werk

► Zusatzmaterial
 
Endlich öffnete sich für uns das Tal des verlassenen Dinosauriers,
Es brachte uns 100 Jahre alte Technik 20000Jahre alte Knochen und einen alten Bekannten. Ein schöner Eissee das geheimnisvolle Isendell und das Tor des Eises hinter dem sich der Legende nach das Volk der Kalter verbirgt lassen große Hoffnungen erwachsen. Hat man sich im Tal mal verlaufen braucht man nur den gefrohrenen Weg suchen, der bei Nic anfängt und im Aschenweg mündet. eines der beiden Enden erreicht man immer ^^
Dieser Weg zeichnet sich durch seine mit Eiskristall leuchtenden Lampen aus.
  Ist der Schnee wirklich noch nicht geschmolzen“, fragte Elizabeth, denn ein paar extrem warme Tage hatten die Hoffhung in ihr geweckt, dass der verschüttete pass nun endlich frei sein könnte. Sie entsendet die Reiterin zum verschneiten Pass den Bergpfad hoch um nachzusehen, ob die ungewöhnlich warmen Tage die Schneeschmelze nicht doch vorangetrieben haben. Mit einer guten Nachricht kehrte die Reiterin zurück zur Druidin,die voller Ungeduld die junge Freundin scheuchte: Komm schon! Mach dich auf den Weg!rief sie. Elizabeth schickte nun die Reiterin zum verschneiten Pass den Bergpfad hoch um in das Tal zu Reiten. Mutig betrat die junge Reiterin den schmalen Durchgang und entdeckte auf der anderen Seite ein in Nebel gehülltes Gebiet. Oh Schreck, der Aufzug geht nicht mehr (war ja auch Klar – oder?) Leider funktionierte der Aufzug dort nicht mehr und die Reiterin überlegte. Nach unten kommt man schließlich immer sagte sie sich schließlich und wagte sich an den Felsrad. Eisplatten ragten günstig hervor, so dass die Chance bestand, runter zu kommen. Ein Rennen ins Tes folgt, wobei abbrechende Eisplatten dies erschwerten. Glücklich unten angekommen stellte die Reiterin fest, dass es keinen Ausweg mehr gab, da die Platten abgebrochen waren. Nun war der Aufzug ihre letzte Chance. Sie musste den Aufzugmotor Inspizieren. Vielleicht kam sie so ja wieder aus dem Tal... Unten am alten Aufzug angekommen sieht die Reiterin sich den Motor des Aufzuges an und stellt erstaunt fest, dass er recht gut erhalten war. Der Zahn der Zeit hatte ihm noch nicht so schlimm zugesetzt, dass er irreparabel wäre. Nun entdeckte die junge Frau, dass der Motor von ferne gesteuert werden musste sie sah ein kleines Hüttchen und sagte sich: „Untersuche den Kontrollraum“ Die Reiterin ritt zum entdeckten kleinen Häuschen und vermutete da drin die Aufzugsteuerung. Sofort ging sie nachsehen und stellte fest, dass das Hüttchen mit einer Kette und einem Schloss vor Fremden Geschützt war. Jene Menschen, die hier zuletzt gewesen waren mussten noch geglaubt haben, dass sie wiederkommen würden. Die Tür zum Kontrollraum ist verschlossen und nun sucht die Reiterin nach dem Schlüssel. „Finde den Schlüssel, wenn du wieder raus hier willst!“, dachte die Reiterin sich. Nachdem der Schlüssel zum Vorhängeschloss gefunden war konnte die Reiterin in den Kontrollraum hinein und sehen, welchen Schaden der Zahn der Zeit genagt hat. Der Kontrollraum des Aufzuges bedurfte ebenfalls einer inspektion und diverse kleineren Reparaturen. Viele Ersatzteile für den Motor werden benötigt, ob die Reiterin die im Tal auftreiben kann? Verborgen unter dem Schnee... fand sie viele Item. Nun gilt es einen Motor Reparieren. Sicher, das gefundene Material ist nicht wirklich geeignet aber spätestens bei den Goldspurs haben wir gelernt was man aus nichts formen kann. Bloß gut dass die Reiterin Mac Gyver und A-Team Fan zu sein scheint, denn so schafft sie es den Motor zu reparieren. Schon während der Reparatur bemerkt sie, dass der Tank leer ist. Natürlich braucht der Motor auch Diesel, zum Glück findet die Reiterin einen Kanister und der alte Tank von 1912 steht noch gefüllt vor Ort. Die Reiterin besieht sich alles und sagt sich, dass Jahrgangsdiesel nicht schaden kann. Nun nachdem der Motor instand gesetzt wurde, Diesel aufgefüllt ist stellt sich nur noch eine bange Frage: „Startet der alte Aufzug?“ Die Reiterin den Motor zu starten. Sie versucht es und tatsächlich, das Gerät funktioniert und er macht nun seine erste Fahrt seit 100 Jahren ...

Die Reiterin macht eine Probefahrt und genießt es, wie sich die Kabine ruckelnd und zuckelnd nach oben bewegt. Fröhlich schaut sie zum Aufzug und denkt: „Der alte Pfad ist nun wieder geöffnet.“ Nun muss nur noch eines getan werden: Elizabeth muss informiert werden.  
Die Druidin ist begeistert und sie erzählt ihrer jungen Freundin einiges über Schätze zwischen Schnee und Eis. Am Ende schickt Elizabeth schickt die Reiterin zu Avalon, denn im Tal des Verborgenen Dinosauriers gibt es seltene Pflanzen und Steine, die ihn interessieren könnten. Avalon möchte sogenannte Eisdisteln und so schickt er die Reiterin in das Tal, wo auch Elizabeth schon auf die Reiterin wartet. „Triff Elizabeth im Winternebel“, sagt er zum Abschluss zur Reiterin, und sie macht sich auf den Weg. Unterhalb des Aufzuges steht bereits Elizabeth und die Reiterin denkt dich nur: „Wie hält Sunbeam diese Kälte in ihren kurzen Sachen aus?“ Der Druidin scheint nicht kalt zu sein, sie ist voller Eifer dabei, Dinge, die sie für ihre Arbeit braucht zu sammeln. Als sie die Reiterin sieht sprudelt sie über vor Glück. Da nun wo der Durchgang wieder offen ist jedoch die Gefahr besteht, dass Touristen die seltenen Pflanzen zu zerstören, bittet Elizabeth um Hilfe. „Sammle Eiskristalle“ Elizabeth will, dass die Reiterin im Tal nach 3 Eiskristallen sucht. Außerdem fragt die Druidin: „Sammle Eisdisteln“, da Avalon sich diese wünscht. Zu guter Letzt soll die Reiterin am Ende des Weges nachsehen, ob da alles in Ordnung ist, damit man auch weiter in das Tal reisen kann. Die Druidin bittet die Reiterin den Weg zu folgen und nachzusehen wie weit der wohl führen mag. Ein Hindernis aus dem Weg räumen, heißt es nun, denn der Weg ist duch Gestein versperrt und Elizabeth bittet die Reiterin, kalte Steine zu sammeln, damit diese helfen, den Stein zu sprengen. Die Reiterin staunt kurz und fragt sich, wie diese Sprengung funktionieren soll. „Zünde das Eis an!“, befielt die Druidin und reichte die Kristalle und den Runenstab an ihre junge Freundin. Die Reiterin muss nun den Kalten Stein am Hindernis deponieren und Gebrauch vom Runenstab und einen Zauber aus dem Sonnenkreis machen. Elizabeth hat sich verabschiedet und die Reiterin folgt dem Weg der Forscher. Es folgt ein Wiedersehen mit einem Entdeckungsreisenden, den Die Reiterin über lange Zeit nicht mehr sah.

Nic erzählt von seiner Reise ins Tal im Heißluftballon und die Reiterin hört fasziniert zu. Auch bemerkte sie, dass er ziemlich verloren wirkte. Die verlorene Abenteurerausrüstung machte Nic zu schaffen. Alles nötige war in ihr, jedoch bei seinem Absturz verlor Nic seine notwendige Ausrüstung und die Reiterin hilft ihm, diese wiederzufinden. Sammle Sandsäcke hieß es nun als nächstes. Die Sandsäcke des Ballons, die Nic abwerfen musste könnte man später ja noch gebrauchen, wozu – wer weiß, aber da sie nützlich sein könnten soll die Reiterin sie sammeln. Als sie zurück kam sah sie den frierenden Nic bei seiner Ausrüstung wühlen er zug ein langes Päckchen hervor, jedoch war ihm so kalt, dass er sich nur langsam bewegte. Als Nic die Reiterin kommen sah, klärte er sie auf. Seit seiner Bruchlandung im Tal schlief Nic auf Tannenzweigen da er es nicht schaffte das Zelt aus seiner Abenteurerausrüstung zu finden. Nun ist ihm zu kalt als dass er dieses aufbauen könnte und so bittet er die Reiterin dies für ihn zu tun. Errichte Nics Abenteurerzelt hieß es also nun und kaum war es aufgeschlagen verschwand nic darin um sich vor Wind und Frost ein wenig zu schützen. In seinen steifen Händen fummelte er mit einer Kerze und einem Feuerzeug herum aber weder das eine noch das andere konnte er richtig halten also bat er schließlich, weil der Wind am Lagerplatz stetig und kalt wehte, die Reiterin möchte Abhilfe schaffen. Sie sollte ihm eine wärmende Laterne bauen, die der Wind nicht ausmachen konnte. Die Reiterin machte einen Kreis aus Schneebällen und setzte die Kerze hinein. Zünde die Schneelaterne an forderte Nic sie auf und reichte das Feuerzeug, nachdem die Reiterin aus Schneebällen einen Windschutz gebastelt hatte nutzt sie das Feuerzeug um die Kerze zu entzünden.Klar, eine Laterne gibt Licht jedoch wenig wärme. Nun wo sie brennt bemerkt Nic erst wie kalt es wirklich ist und fordert die Reiterin auf Brennholz zu sammeln. Gut aufgeschichtet kann das Holz entfacht werden, um an diesem kalten Ort Abhilfe zu schaffen, dachte sich die Reiterin und als der eisige Wind sie streifte, dachte sie „Entzünde das Brennholz“ Endlich brennt das Feuer und die Wärme sucht sich den Weg in die Glieder der Menschen. Nic kam aus seinem Zelt gekrochen und stellte sich neben die Reiterin ans Feuer. Gedankenverloren blickte er in die warmen tanzenden Flammen. Nic konnte nun schlafen und sich aufwärmen, aber seit Wochen ernährte er sich von eiskaltem Essen, da er seine Abenteuerausrüstung nicht gefunden hatte und kein Feuer hatte. Nur der magische Kühlschrank leistete ihm Gesellschaft. Eine Kochstelle musste endlich her. In der von der Reiterin geborgenen Ausrüstung befand sich ein gusseiserner Kessel und nun brauchte die Reiterin nur ein Gerüst für den Kochtopf suchen, damit man auch das Essen wärmen kann. Findig wie die Junge Frau war fand sie etwas passendes und selig begab sich Nic zum Kühlschrank aus dem er Zutaten holte. Die Reiterin staunte. War der Kühlschrank nicht leer gewesen?

Nach einer warmen Mahlzeit fühlte sich der Abenteurer besser und er konnte sich nun um andere Belange kümmern. Nun widmet sich Nic der Bequemlichkeit: schon länger plante er Sitzbänke zu bauen, kam aber irgendwie nicht voran. Nun darf die Reiterin es tun, denn es isst sich doch besser, kann man Bequem sitzen. Zufrieden blickt sich nic in seinem kleinen Lager um endlich war ihm warm, er hatte ein Bett und konnte sich essen kochen wann immer er wollte. Nun erwachte sein Geist richtig, er selbst hatte bemerkt wie lahm er alles wahrnahm aber jetzt gibg es ihm wieder gut und nun musste er einen Bericht an seinen Arbeitgeber schreiben. Zu dumm nur dass seine Finger immer noch so steif waren. Er bat die Reiterin um Hilfe. „Verfasse einen Bericht an die A.E.E.“ Nic erklärte, er will seinen Arbeitgeber informieren wo er ist und was passiert war, und erklärte alles,so dass die Reiterin dies für ihn schreiben konnte. Dann fiel Nic ein, dass man ja auch hier einen Briefkasten gebrauchen könnte. Das Tal war so groß und unbekannt, dass er gewiss Jahre hier bleiben würde. Er musste einen Brief an das Postamt verfassen aber oweh... noch immer waren seine Finger steif vom Langen Frost, dem sie ausgesetzt waren. Natürlich musste ihm die Reiterin assistieren und den Brief schreiben. Er blickte die Reiterin an und sagte ernst: „Schreibe einen Antrag an das Postamt“ Der Mann blickte der Reiterin beim Schreiben über die Schulter und gab Verbesserungen zum Besten. Schließlich als sie fertig war, schickte er sie mit der Post in die Zivilisation. Nun ritt die Reiterin zu Derek nach Silverglade Village um Antrag und Berichte abzuliefern.

Der Postmann ist überrascht und begeistert, worum ihn die Reiterin bittet. Allerdings haben sich die Regeln der Post geändert und der Mann erklärt der Reiterin, was genau. „Derek erklärt dir die Post“ dachte die Reiterin, während sie ihm zuhörte. Derek erläutert, dass je ein Eingangs- und ein Ausgangsbriefkasten für das Tal kommen. Der Angestellte der Post erklärte: „Es gibt zwei Briefkästen. „Ein Briefkasten für eingehende... ...und ein Briefkasten für Ausgehende Post ist von nun an nötig“, erklärte er das System der Pos- „Man sieht nun einen Briefkasten vor, der nur für ankommende Briefe gedacht ist, den die Reiterin gleich an Nic ausliefern soll. Außerdem gibt es noch den Postbriefkasten für die zu verschickende Post, der im Tal aufgestellt werden soll. Die Reiterin bringt beide Briefkästen ins Tal zu Nic und der freute sich riesig. Nun soll die Reiterin ihm beim Aufstellen der Briefkästen helfen, denn Nic ist froh, dass die Post ihm diese Briefkästen ermöglicht. Er bittet die Reiterin sie sofort aufzustellen und schenkt ihr dafür ein grünes Winterzaumzeug.

 

 


 
Nach einem Hubschrauberabsturz lernt man Professor Einstein kennen und mit ihr gelangte eine Tierärztin ins Tal. Leider verlief sie sich auf ihrer Suche nach der unbekannten Pferderasse und musste mit schweren Erfrierungen ins Lager von Nic Stoneground zurück gebracht werden,
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Das Tal des verborgenen Dinosauriers
- Teil 1

Quests im Dinotal (written by Gwen)
Teste deine Ausrüstung

Gleich beim Lager
Deine Ausrüstung besteht aus einem Fernglas
Einer Karte + Stift
Einer Kamera

Erforsche Den gefrorenen See

Einmal gleich beim runterreißen
Beim zweiten mal beim Dino-
Beim dritten vom Dino
Beim vierten mal hintern Dino

Skelett für AAE

Zum dino und Proben holen

Der Kern der Eises

Zum See reiten und die Proben holen

Ein Bruchpilot von AAE

Zum Festland reiten und Fr. Professor Einstein holen und zum Lager bringen

Die neuen Proben müssen verschickt werden

Bei der Einstein

Holz holen und Fackeln anzünden

Erforsche die Insel der Eisspitze

1) Ist bei der nähe von der Abstutzstelle vom Hubschrauber
2) Ist gleich am Hügel

Erforsche den östlichen Teil des Kraters

Die anderen Zwei din leich zu finden einmal links und einmal rechts und der dritte ist ganz oben am Ascheberg

Spuren im Schnee

Folge einfach der Spur

Erforsche das Tal der gefrorenen Nebel

Wie ich da hin gefunden habe weiß ich nich aber geschafft habe ich es auch da ist auch die Ärztin X: 387 Y:86

Erforsche die Bergen im Norden

Am Ende des Dino

 

Eisige Vorzeichen

 

Der Herbst hatte gerate erste zaghafte Versuche unternommen, als die Reiterin sich überlegte, dass sie Avalon in Valedale besuchen könnte. Sie hatte seit sie Justin befreit hatte kaum mit ihm gesprochen, da ihr schlechtes Gewissen an ihr nagte und nun hatte sie Muffins gebacken, und wollte den weisen Druiden aufsuchen.

 

Sie hatte keine Ahnung, wie sie den Riss, den die Aktion mit Justin verursachte, wieder kitten sollte und so hing sie noch in Gedanken, als sie bei Avalon ankam. Ihr Pferd trabte langsam um die Ecke und die Reiterin erwartete, dass der Druide sie abweisen, oder ihr die kalte Schulter zeigen würde.

 

Wie erstaunt war sie dann jedoch, als sie den Druiden ruhelos über seinen Hof wandeln sah. Er war so tief in seinen Gedanken, dass er ihre Ankunft gar nicht wahr nahm. Die Reiterin zögerte, ob sie ihn ansprechen sollte. Doch dann hörte sie Avalons gemurmelte Worte und ein eisiger Schauer rann ihren Rücken hinunter. Die Besorgnis, die der Druide in seiner Stimme hatte beunruhigte sie, denn schon oft hatten die Soulrider ihr von seinen unheimlichen Gaben erzählt, die auch eine der Wurzeln des großen Wissens waren, dass Avalon in sich trug.

 

„So viele gefrorene Körper ...Ein Winter ohne Ende... Kann das sein... ?“, Avalon bemerkte die Reiterin nicht und murmelte immer noch unruhig vor sich her, als wäre er ein seniler alter Mann. Vorsichtig näherte sich die Reiterin und grüßte den Druiden.

 

„Vergib mir, Reiterin.“, begann Avalon und blickte zum ersten mal auf, seit die Reiterin sich ihm genähert hatte. „Ich bin noch immer wegen eines Traums aufgewühlt, den ich letzte Nacht hatte. Aus dem Norden rollten dunkle und donnernde Wolken herab! Valedale ist von Schnee bedeckt! Freunde und Verwandte sind in Eisblöcken eingeschlossen! Und dann dieser Schrei ... dieser Schmerz! Er kam von einem Ort außerhalb der druidischen Vorsehung, jenseits des Tors aus Eis.“

 

Innerlich atmete die Reiterin auf, dass der Weise sie nicht abwies, dass er ihr noch immer vertraute und ihr solch beunruhigende Träume erzählte. Sie freute sich, dass er sich ihr in gewissem Maße anvertraute und so fragte sie ihn, ob er sicher wäre, dass es nur ein Alptraum war.

 

Avalon reagierte empört: „Ich bin sicher, dass es nur ein Albtraum war, und nicht mehr. Und doch ...“, er begann zu zögern und überlegte laut: „Es ist keinesfalls ungewöhnlich, dass jene von uns, die stark mit dem Mondkreis verbunden sind, Träume oder Visionen haben, die sich später erfüllen. Nicht jeder Traum ist eine Prophezeiung und nicht jede Prophezeiung darf wörtlich genommen werden - und dies macht diese „Gabe“ eher zu einem Fluch. Wir Druiden müssen vorsichtig damit umgehen. Wir dürfen nicht vergessen, was der armen Kassandra von Troja zugestoßen ist!“

 

„Was hat Kassandra jetzt damit zu tun?“, fragte die Reiterin verwirrt. Der Druide bekam schnell seinen Lehrmeister Ton und erklärte es ihr, bevor er überlegte, dass die Wahrscheinlichkeit einen Wahrtraum gehabt zu haben nicht von der Hand zu weisen war. Er wandte sich an die junge Frau vor ihm.

 

„Wenn wir die Bedeutung dieser Vision überdenken, sollten wir vielleicht weitere Untersuchungen einleiten. Reiterin, du hast doch sicherlich von den Kallter gehört, oder? Sie sind ein freundliches, wenn auch ein etwas zurückgezogenes Volk, das jenseits des Tors aus Eis lebt. Mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass sie Abgesandte durch das Tor geschickt haben. Vielleicht könntest du sie kurz besuchen und sicherstellen, dass in ihrem Teil des Waldes alles in Ordnung ist. Dann weiß ich, dass dieser Traum nur ein normaler Albtraum war, und kann endlich wieder ruhig schlafen.“ Die Reiterin lächelte den Druiden an. „Keine Sorge, Avalon. Ich kenne diese Abgesandten sogar.“ Sofort machte sie sich auf den Weg, um die Abgesandten zu besuchen und nach ihrem Wohlergehen zu fragen.

 

Doch ach, als sie das Lager am Tor aus Eis erreichte, wie stockte der Reiterin der Atem! Schon von weitem konnte sie erkennen, dass die Leute das Lager vollkommen abgebaut hatten. Das riesige Tor, welches die Reiterin nie offen erlebt hatte, öffnete sich gerade und kaum war es geöffnet, ritten Sedna und Nanook hinein, ohne mit der Reiterin ein Wort zu sprechen. Ihre Gesichter wirkten ernst und angespannt und ein Gefühl der Kälte breitete sich aus.

 

Die Reiterin erschauerte als sie die beiden so erlebte. Kurz darauf lenkte ein leises knackendes Geräusch die Anwesenden kurz ab und noch während die Reiterin sich wunderte, ob der Riss in einem der Knochen des Dinoskelettes, welches sie sogar von hier oben sehen konnte, schon immer da war, ertönte ein grausamer Schrei – ein gequältes und doch blutrünstiges Brüllen einer Bestie, das quer über den zugefrorenen See und bis zum Tal der Asche schallte. Entsetzen kroch in die Glieder der jungen Frau und als sie ihren Blick wieder auf Sedna und Nanook richtete, konnte sie die beiden in den Tunneln hinter dem Tor verschwinden sehen, während sich das schwere Eisentor langsam absenkte.

 

Ein Gefühl der Verlassenheit machte sich in ihrem Herzen breit. Warum hatten die beiden Kallter so seltsam geschaut? Welches Wesen hatte da gebrüllt? War es das erste mal dass das Brüllen erklang oder hatten Sedna und Nanook es schon einmal gehört und suchten nun deshalb das Weite.

 

„Wohin sind die Kallter so schnell verschwunden? Ist das womöglich ein Beweis dafür, dass Avalons Traum prophetisch war?“ Die Reiterin wünschte sich, einer der beiden hätte etwas zu ihr gesagt, aber die Kallter hatten sie angeschwiegen und im eisigen Wind des Tals des vergessenen Dinosauriers zurück gelassen. Sie hatten sich zurückgezogen hinter das Tor aus Eis und der Freundin blieb nun nichts übrig, als zu Avalon zurück zu kehren, und ihm von dem Erlebten zu berichten. „Ich sollte zu Avalon zurückkehren und ihm sagen, was ich gesehen habe.“, dachte sie wehmütigen Herzens. Der Druide tat ihr jetzt schon leid, aber sie konnte nichts für ihn tun im Moment. Sie musste versuchen stärker zu werden, damit sie Jorvik helfen konnte.

 

So schnell sie konnte ritt die junge Frau nach Valedale, um die schlechten Neuigkeiten weiter zu leiten. Als Avalon sie kommen sah rannte er erwartungsvoll auf die Reiterin zu: „Ich hoffe, dass dir sie Kallter versichert haben, dass im Tal alles absolut friedlich ist, und dass wir uns wieder um bedeutendere Angelegenheiten wie die Neugruppierung der Soulrider Für den anstehenden Kampf gegen Dark Core kümmern können? Das nimmt uns eine große Last von den Schultern, denn ich könnte es nicht ertragen, wenn ...“ Seine Worte blieben ihm im Hals stecken als er das Grauen auf dem Gesicht der Reiterin entdeckte. Noch erschütternder war ihre Nachricht von der Flucht der Kallter.

 

„SIE HABEN WAS?!“ Das Entsetzen konnte deutlich in der sich überschlagenden Stimme gehört werden. Schnell versuchte sich der Druide zu beruhigen, einen letzten Strohhalm erklimmend fragte er nach: „Du bist dir sicher, dass deine Sinne dir keinen Streich gespielt haben? Die Kallter sind hinter das Tor aus Eis geflohen? Und da war ein blutrünstiges Brüllen?“

 

Niedergeschlagen antwortete ihm die Reiterin.

 

„Warum bewahrheiten sich nur meine schlimmsten Träume?!! Erst vergangene Woche träumte ich, dass Alex einen Welpen zu mir brachte, aber selbstverständlich war diese wunderbare Vision nicht im Geringsten eine Prophezeiung.“, murrte Avalon bitter. Er ging kurz auf und ab, eh er sich wieder an die Reiterin wandte:

 

„Es ist sonnenklar, dass die Bewahrer Aideens das Tal des Verborgenen Dinosauriers genauer im Auge behalten müssen. Ich werde augenblicklich ein Eichhörnchen zum Beobachtungsmeister schicken. Aber jetzt sollten wir die anderen Soulrider nicht damit beunruhigen. Die Schwesternschaft hat schon genug Probleme. ohne sich auch noch um eine eisige Apokalypse sorgen zu müssen. Seufz ...“ Die Reiterin verstand, worauf Avalon hinaus wollte und stimmte ihm zu. Der Tag war nun schon vorbei und die Muffin, die sie Avalon geben wollte, waren vergessen. Sie hatte nun wichtigeres zu tun. Sie musste trainieren um stärker zu werden und auch ihren Mut stählen.

Fraktionen:

Stonegrounds Expedition (A.E.E.)


Stonegrounds Expedition ist ein Teil der Fraktion A.E.E. Dieser Ruf spiegelt deine persönliche Beziehung zu Nic und seine zukünftigen Erfolge wider.

Die Kallter (zurückgezogene Fraktion)


Die Kallter sind eine Gruppe bzw. ein Volk aus den kalten Regionen Jorviks. Besonders wohl fühlen sie sich im Tal des verborgenen Dinosauriers. Sie erforschen und bewachen das Tor aus Eis, welches eines der größten Legenden Jorviks darstellt.
Die Fjordpferde galten als die treuen Gefährten dieses nordisch anmutenden Volkes.
Eine Theorie besagt, dass das Tor aus Eis den Weg in eine bisher unentdeckte Landschaft verschließt. Die Kallter könnten aus diesem unbekannten Areal stammen.
Das Tor aus Eis wurde bislang nur ein einziges mal vor den Augen der Bewahrer Aideens geöffnet. Hinter ihm verbirgt sich eine kleine Eishöhle, die Richtung Süden führt.
Aufgrund eines bevorstehenden verheerenden Ereignisses zogen sich die Kallter zurück und verschwanden hinter dem Tor aus Eis. Avalon von den Druiden hatte einen prophetischen Traum. Freunde und Verwandte würden in Valedale in Eis eingeschlossen sein. Dunkle Wolken würden über Valedale ziehen.
(BEschreibung aus dem Spiel: Das Norwegische Fjordpferd ist eine Rasse, die eng mit den Kalltern verbunden ist. Sie sind kälteresistent und fühlen sich im Tal des verborgenen Dinosauriers am wohlsten. Sie können schwere Lasten tragen und sind sehr robuste Tiere. Ihre Gangarten fühlen sich wunderschön an, was sie zu einem interessanten Freizeitpferd macht.
"Mysterium Garnoks Wut"
der Vuklan, der hinter dem Ascheweg liegt wird auch Garnoks Wut genannt.
In einem Buch der Druiden steht geschrieben, dass die Kallter sehr nahe am "Mysterium Garnoks Wut" leben. Doch was ist das? Ein Mysterium ganz sicher nicht. Denn es ist ein simpler Vulkan im Tal der Asche. Warum dieser Vulkan einen solchen Titel trägt, ist fraglich. Eine Theorie zum Namen des Vulkans findest du unter "Das Land der Asche".
Laut dem Buch sind die Kallter sehr stark den magischen Energien ausgesetzt. Bloß was für eine Magie solle "Garnoks Wut" haben?
 


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