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Chéad Croiniceoir & Friends


Aufzeichnungen



Einleitung von "Chéad Croiniceoir ar an Druids de Jorvik"




Die Inselgeschichte der Druiden, klassisch




zum Thema Wächter
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Aus den Aufzeichnungen aus dem 17.Jh. Die Legende der Schlafenden Witwe (2014)

 

Als das Licht Aideens Leben auf die Insel brachte, wurde eine Hand voll Lebenswächter erschaffen, die das Vorgehen auf der Insel überwachen und die das Leben beschützen sollten. Sie sollten außerdem vor Gefahr für die Flora und Fauna der Insel warnen.

 

Diese Lebenswächter wurden in Form von Bäumen zum Leben erweckt und sollten auf Ewig in Jorvik sein. Die Bäume wurden von den Menschen entdeckt und zuerst respektiert. Die Menschen verstanden, dass die Bäume alt waren und Respekt verdienten. Die Menschen nannten diese Bäume „Bäume der Ewigkeit“.


 

Die Bäume der Ewigkeit hatten unterschiedliche Erscheinungen und waren sehr kraftvoll. Heute schlafen die meisten dieser Bäume. Sie sind müde und ausgemergelt. Geschwächt durch die Ausbeutung der Natur.

 

Man sagt, dass die Wurzeln der Bäume ganz Jorvik durchwachsen und dass alle Bäume durch die Wurzeln miteinander verbunden sind, um miteinander kommunizieren zu können.

 

Einer der Bäume der Ewigkeit ist den Reitern gut bekannt, er steht auf der Spitze des Vogelscheuchen-Berges. Wie uns die Legende des goldenen Apfels bereits gelehrt hat, haben die Hexen einige der Bäume zerstört. Sie zerstörten jedoch nur die Bäume, die goldene Äpfel trugen. Die anderen Bäume blieben verschont. Einige Schriften behaupten, ein paar nette Hexen hätten Bündnisse mit den Bäumen geschlossen, um ihre magischen Kräfte zu verstärken.

 

Es soll noch ein halbes dutzend Bäume der Ewigkeit geben. Es könnten auch mehr sein. Einer der bäume, der erwähnt wird, heißt die schlafende Witwe. Um das zu verstehen muss man weit in der Geschichte zurück gehen.


 

Damals waren die vergessenen Felder ein dichter Wald. Genauso schön wie das Grüntal. Gewalt wurde von zwei Bäumen der Ewigkeit geschützt - einem glücklichen Paar. Alles war gut sie waren glücklich miteinander und der Wald war gesund - bis Jarlaheim erbaut wurde.

 

Als Jarlaheim gebaut wurde, ist ein großer Teil des Waldes abgeholzt worden. Die wachsende Bevölkerung machte dann mit dem Abholzen weiter, um Brennstoff und Baumaterial zu gewinnen. Bald folgte der Bau des Jorvik Stalles um die Pferde des Grafen zu behausen.

 

Der Wald wurde mehr und mehr zerstört. Bald gab es so viel freie Fläche, dass die Pferde des Grafen eine neue Koppel zum Rennen und Grasen hatten.

 

Die Gier der Menschen ließ sie blind werden und so wurde eines Tages einer der Bäume der Ewigkeit gefällt.


 

Dies war ein großer Fehler, der nicht rückgängig gemacht werden konnte. Der übrig gebliebene Baum der Ewigkeit verfiel in Gram und fühlte sich einsam.Sie verlor ihren Willen zum Leben. Durch ihre Trauer und die Habgier der Menschen ist der Wald bald darauf gestorben.

 

Jahrhunderte vergingen und der Baum der Ewigkeit wurde immer einsamer. Manchmal konnten man ihr weinen im Wind hören.

 

Ein Jammern, dass zwischen den Bergen verzweifelt umher wandert.

 

Zurück blieb ein einsamer Baum der Ewigkeit und die Vergessenen Felder.

 

Der Ort wurde die vergessenen Felder genannt, es gibt Pferde des Grafen nicht länger im Jorvik Stall wurden. Der verlorene Wald und die Pferdeweiden wurden vergessen und haben seit dem keinen Verwendungszweck mehr gefunden.

 

So viel Trauer, ausgelöst durch so einen kurzen Moment in der Geschichte Man sagt, dass das Weinen des Baums Ewigkeit nicht mehr gehört werden kann. Der Baum hat nicht zu weinen aufgehört, weil er nicht mehr trauert, sondern weil er vor Erschöpfung nicht mehr kann. Der Tod steht bereits mit einer Sichel hinter ihr, wenn er sie nicht bereits mitgenommen hat.

 

Mit diesem Wissen ist es eigentlich klar, dass der Baum in der südwestlichen Ecke der vergessenen Felder die schlafende Witwe sein muss.












Das Geheimnis der Teufelsschlucht, ein Ort in der Erntefeld-Provinz liegt in seinen Legenden. Sie liegt verborgen hinter einem Tor, dass man im Spiel nur einmal unter Gavin öffnen konnte. Die Tür zum Tor wird nur während eines von Gavin erteilten Auftrags betreten, und zwar jeden zweiten Tag. Das Tor zur Schlucht soll jedoch immer verschlossen sein, d. h. man kann es nicht betreten. Die Legende, die Dorith erzählt im Zuge einer Quest von der Legende der Teufelsschlucht; Demnach soll sie das Zuhause einer Gruppe mythischer, heiliger Frauen sein, welche aus Vala bekannt sind. Sie sollen jahrelang gewartet haben, nach dem Jon Jarl ihren Zorn gerschürt hat, indem er den Wald, aus welchem die Vergessenen Felder ursprünglich bestanden, abgeholzt hat. Ihr Fluch den sie darauf hin ausgesprochen haben, wird anhalten, bis er gebannt wird. Durch den Fluch wird das Land, welches nun die Vergessenen Felder sind, unfruchtbar.








Das Buch der Kallter
Wo sind die Kallter?
Wenig ist über das Einsiedlerrische Volk bekannt, das jenseits des Tors aus Eis im Tal des verborgenen Dinosauriers lebt.
Sie kamen nach jorvik, ehe die Geschichtsschreibung begann, und einige Menschen hegen sogar die Vermutung, dass die Kallter die wahren "ersten Menschen" der Insel waren.
Die Bewahrer Aideens achten die Privatsphäre der Kallter und haben sogar dabei geholfen, die Existenz der Kallter vor der Öffentlichkeit zu verschleiern.
Es ist ironisch, dasselbe diese jorvikschen Bewohner noch weniger wissen alles über die Wiesen aus Pandoria!
Wir müssen über die Kallter: *sie teilen eine einzigartige Verbindung mit den Pferden von jorvik-vor allem mit einer Rasse, die den modernen Fjordpferd sehr ähnlich ist.
(das bedeutet sicherlich, dass sie von Aideen bevorzugt werden)
*sie zeigen Interesse am Handel mit Außenwelt, aber kümmern sich nicht um unsere Angelegenheiten
*Sie leben in einer vorindustriellen Gesellschaft - anders ausgedrückt: es gibt keine Beweise, dass sie Technologien aus Außenwelt nutzen
*sie leben sehr nah an dem Mysterium "Garnoks Wut" - sie sind daher magischen Energien ausgesetzt, die alles übersteigen, was wir anderen Bewohner von jorvik begreifen können.
Es kursieren Legenden, dass die Kallter Pferde haben, deren Füße Wasser in Eis verwandeln und dass sie einer Königin dienen, die ein Herz aus Eis hat. Aber das sind lediglich Gerüchte und sollten auch als solche angesehen werden.
Bis die Zeit kommt, zu der uns die Kallter öffnen, müssen wir ihren Wunsch nach Geheimhaltung respektieren. So Aideen will, wird dieser Tag bald kommen...


 

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